Nach Gibraltar geht’s jetzt weiter Richtung Flughafen in Jerez de la Frontera, wo am Mittwochnachmittag dann der Flieger unseren Europenner zurück in den Norden, nach Zürich Flughafen, befördert.
Nach Jerez kann man so oder so radeln, so oder so hat es kaum Radwege. Irgendlinks Tag war anstrengend. Auto an Auto. Er hat sich für die Küstenroute entschieden und hat nun am Camping Rio Jara in Tarifa den Platz 161 besetzt.
Zum heutigen Track bitte hier ⇒ klicken. (Wegen Netz-Unterbrüchen kann die angezeigte Totallänge vom real gefahrenen Wert abweichen).
Zur klassichen Version der heutigen, ungefähren Etappe bitte hier ⇒ klicken (vielleicht ein bisschen sehr ungefähr?).
Von Jerez bin ich auch mal zurueckgeflogen, nach einem missglueckten/abgebrochenen Segeltoern. Die Fluggesellschaft damals war Avianca und meine lieben Mitsegler meinten, „Damit kannst Du ruhig fliegen. Nur jede Zweite stuerzt ab.“ Und wie war mir dann zumute, als die Maschine zwar abhob, direkt danach aber das Gas zurueck nahm und fuer ein paar Minuten in etwa 300 Meter Hoehe dahinkrebste??!! 😉
Mach mir jetzt keine Angst!
Sorry, Angst machen wollte ich Dir nun wirklich nicht. Und der Flug ist ja auch gut gegangen.
Puh … zum Glück!