Tag #33 – Infos aus der Homebase

Heute gibt’s mal einen Tag in Tweets. Ausnahmsweise. Wegen der schönen Bilder und des dramatischen Status-Quo. Und wegen „und nun weiß ich auch nicht!“

Fortsetzung folgt live auf Twitter.

Zum heutigen Track bitte hier ⇒ klicken. (Wegen Netz-Unterbrüchen kann die angezeigte Totallänge vom real gefahrenen Wert abweichen.).

Zur klassichen Version der heutigen, ungefähren Etappe bitte hier ⇒ klicken.

Tag #32 – Infos aus der Homebase

Was für ein Tag! Pyrenäen pur. Wieder ist Irgendlink bergauf und bergab geradelt, um die verkehrsreicheren Straßen zu umgehen. Hat eben alles Vor- und Nachteile!

Fast auf 1000 m. ü. Meer baut er nun sein Zelt auf. »Der Coll de Jau wird mein Frühstückspass,« twitterte er eben.

Hoffentlich wird die Nacht nicht zu kalt da oben!

Potentielles Europennermobil?
Europennersölfie aus den Pyrenäen
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Tag #30 – Infos aus der Homebase

»Mein Plan heute: von L’Escala nach Girona über Landstraße und ab dort die Via Verde nach Olot radeln. Barcelona umradeln via Lleida.« So twitterte Irgendlink heute Morgen.

Aus Girona erhalte ich schon am späten Vormittag eine SMS. Samstagmorgenschön sei es. Vermutlich meint er die Welt, die Strecke, das Leben. Mich freut’s. Und vom samstagmorgendlichen Jagen, oft üblich in Spanien, sei jedenfalls nichts zu hören gewesen.

»Wenn man einen Radler in einen Topf heißen Verkehrs wirft, springt er sofort raus. Wenn man ihn aber im Topf langsam erhitzt …«, so sinniert er später auf Twitter und erinnert uns an das Froschexperiment, das besagt, dass der Frosch, wenn sein Umgebungswasser ganz langsam erhitzt wird, nicht flüchtet, sondern stirbt.

Wir hoffen sehr, dass unser Radler immer und rechtzeitig vor jeglicher Hitze und Gefahr ausweichen kann.

Treffpunkt der Gegensaetze
Sant Julià de Ramis, España | Toll, ein Ort, an dem sich Wanderer, Radler, Panzerfaustschützen und Yogis treffen. #Gibrantiago

Bei Olot will er auf einen Campingplatz, um sein heutiges Nachtlager aufzubauen, aber die Steigung – mit über neunzig Tageskilometern in den Beinen – hält ihn dann doch zurück.
»Soll ich ins Hotel Fluvia?«, fragt er per SMS und ich schreibe: »Ja, mach das!« Und jetzt weiß ich auch nicht …

EDIT: 20:37. Irgendlink smst, dass er nun doch auf dem Camping sein, La Fageda. Drum korrigiere ich die Tracks.

Zum heutigen Track bitte hier ⇒ klicken. (Wegen Netz-Unterbrüchen kann die angezeigte Totallänge vom real gefahrenen Wert abweichen.). | EDIT: Track.

Zur klassichen Version der heutigen, ungefähren Etappe bitte hier ⇒ klicken. | EDIT: Guugle-Track.

Tag #29 – Infos aus der Homebase

Spanien besticht Irgendlink mit seinen wunderbar ausgeschilderten Radwegen, die aber in Wirklichkeit gar keine Radwege sind, bestensfalls Huckelpisten. Die unvermeidbare Langsamkeit hat was. Motive, die bei schnellem Radeln nicht sichtbar gewesen wären, stellen sich ihm nun einfach in den Weg.

Bereits ist Irgendlink in der Nähe der Ruinen von Empuries, wo wir vor vielen Jahren mal waren. Zum Streetview-Link geht’s hier lang. (Geht wohl nicht auf Handys.)

Das Zelt hat er etwas abseits des Ortes aufgebaut.

Sant Nazari de las Olives
Grinsetor in l’Armentera
Eine Sackgasse in Peralada …
… und ganz hinten rechts die zugemauerte Tür

Zum heutigen Track bitte hier ⇒ klicken. (Wegen Netz-Unterbrüchen kann die angezeigte Totallänge vom real gefahrenen Wert abweichen.)

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Tag #28 – Infos aus der Homebase

Wieder einmal wollte ein Kopf etwas Gruseliges erschaffen. Die Wirklichkeit hat es zum Glück widerlegt: Der Wind war heute nämlich nicht gar soo schlimm wie Irgendlink gedacht und befürchtet hatte.

Vor zwei Stunden hat Irgendlink von Le Boulou aus angerufen. In Erwartung eines Netz- und Funkloches in den Bergen hat mir auch gleich zwei Bilder gemailt.

Auf der Eurovelo 8 ist er nun unterwegs → Link mit Infos.

Inzwischen hat er in den Bergen ein schönes Plätzchen gefunden. Schon fast an der Grenze zu Spanien.

Foto 1g
Planet Halteverbot in Saint-Cyprien
Foto 2gs
Selfie als Affe auf Trafohäuschen in Le Boulou
Zum heutigen Track bitte hier ⇒ klicken. (Wegen Netz-Unterbrüchen kann die angezeigte Totallänge vom real gefahrenen Wert abweichen.)

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Tag #27 – Infos aus der Homebase

Wohl dem, der bei diesem Sturm ein Dach über dem Kopf hat. Die Böen ließen Irgendlink heute Schlangenlinien fahren. Ob man sie auf dem Track sehe, hat er vorhin gefragt. (Nun jaaa …)

Bei Hagen und Christine ist Irgendlink nun, einem deutschen, vor vielen Jahren nach Südfrankreich ausgewanderten Paar, deren herzige Ferienwohnung wir zwischen den Jahren gemietet hatten. Zwei ganz feine Menschen!

Wäsche gewaschen und sich geduscht hat unser Europenner auch mal wieder und nun sitzt er gemütlich bei einem Risotto mit den beiden zu Tisch. Wind- und sturmsicher …

Foto 1fs
Am Kanal, der am Meer entlang von Narbonne nach Port-la-Nouvelle führt
Foto 2fs
Für die Zahlensammlung an einem Tor in La-Palme
Foto 3f
Fitou Kilometer 1720 der Kunststraße
Foto 4
Rost und abblätternder Lack an einem Tor bei Port-la-Nouvelle

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Tag #26 – Infos aus der Homebase

Wegen abendlicher Abwesenheit der Homebase heute nur das Minimum vom Minimum. 

Nämlich der Track:
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Tag #25 – Infos aus der Homebase

Endlich Meer. Immer wieder ist Meer irgendwie mehr als einfach nur Wasser.

Kurz vor Agde baut Irgendlink soeben sein Zelt auf.

Foto 1d
Stierdenkmal in La-Grau-du-Roi
share
Eins der ersten Meerbilder des Tages
Foto 2d
Distel- und Radelschattenkunst
Foto 3d
Panorama Sète
Wand
In Beton eingelassener Spiegel in Mittelmeerform am Ortsausgang von Sète

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Zum heutigen Track bitte hier ⇒ klicken. (Wegen Unterbrüchen stimmt die Totallänge nicht).

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Tag #23 – Infos aus der Homebase

Hach, da stellt sich doch einfach ein Campingplatz in Irgendlinks Weg! Keine Bagatelle das. Muss man ernst nehmen, wenn sowas passiert! Und den Wein, den es nur dort gibt, kauft man natürlich auch. Aber natürlich nur, damit man den Campingplatz beim nächsten Mal wieder findet. Schwört man. Und am Samstag darf man eh auch mal ein bisschen früher Feierabend machen.

Cheers und so …

campingwein
Est nomen omen?

Foto 1c

Foto 2c

Foto 3c

»Ich, Pont Saint Esprit und Avignon.
Leider komm ich nicht rüber. Die Brücke ist kaputt, wie man deutlich sieht.«

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Vor ein bisschen mehr als zwei Jahren haben Mösiö Irgendlink und ich das neue Jahr in der Nähe von Avignon begrüßt und dabei natürlich auch dieses charmante Städtchen besucht. Hier lang geht’s zu Irgendlinks Abenteuern in Avignon (→ klick). Ach, übrigens: Heiko war auch grad dort − also Heiko Moorlander, ihr wisst schon (hier → klicken) und hier lang geht es zu meinem Blogartikel und den Bildern von damals (→ klick).

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Tag #22 – Infos aus der Homebase

Ein gefrorenes, rauhreifes Zelt sieht zwar witzig aus, aber wie soll man das einpacken? Falten, wie Origami? Als Irgendlink heute früh erwachte, erwartete ihn eine stein- und beingefrorene Umgebung.

Dass es zu kalt für Schneidersitzbürobloggerei war, verstehe ich gut.

Aus Cruas erhalte ich später eine Threema-SMS. Irgendlink erinnert sich an einen Blogartikel von vor fünf Jahren. Als er über ein Bild und eine Reise geschrieben hatte. Mit seinen Stichworten finde ich den Text schnell (hier klicken). Wie es heute dort wohl aussieht?

Er radelt weiter, durch Montélimar, nach Süden und hat nun nach Pierrelatte sein Zelt aufgebaut.

Rocquemaure, die enge Altstadt.
Panorama nördlich von Donzère
Heiko Moorlander’s ‚Mud Art Machine‘

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